Spotify Nutzer*innen vertonen täglich ihr Leben – so sind weltweit schon fast neun Milliarden Playlists entstanden. Jetzt geht Spotify einen Schritt weiter und bietet Premium Nutzer*innen ein noch individuelleres Hörerlebnis. Ein neues Feature, derzeit in der Beta-Phase, ermöglicht es, Übergänge zwischen Songs selbst zu gestalten – ganz nach persönlichem Geschmack. Damit erhalten Musikfans mehr Kontrolle und kreative Freiheit beim Kuratieren ihrer Playlists. So wird jede Playlist zum individuellen Mix, der perfekt zur eigenen Stimmung und zum Moment passt.
So funktioniert das neue Mix-Feature
Der neue Mix-Modus ist intuitiv und benutzerfreundlich: Einfach eine bestehende Playlist öffnen oder eine neue erstellen – und in der Toolbar auf „Mix“ klicken. Für einen schnellen und harmonischen Wechsel zwischen Songs steht der automatische Übergang („Auto“) zur Verfügung. Wer es individueller mag, wählt „Mix anpassen“ und gestaltet die Übergänge ganz nach persönlichem Geschmack. Zur Auswahl stehen verschiedene Presets wie „Fade“ oder „Rise“, die unterschiedliche Übergangsstile ermöglichen. Für alle, die tiefer ins Mixing eintauchen möchten, bietet der Modus erweiterte Einstellungen: Lautstärke, EQ und Effekte lassen sich manuell anpassen. Zusätzlich helfen Waveform- und Beat-Daten dabei, den perfekten Übergangspunkt im Track zu finden. Nach dem Speichern kann der individuelle Mix direkt angehört und mit Freund*innen geteilt werden. In gemeinsam bearbeitbaren Playlists haben mehrere Premium Nutzer*innen die Möglichkeit, Übergänge und Mixe kollaborativ zu gestalten.
Der neue Mix-Modus ist intuitiv und benutzerfreundlich: Einfach eine bestehende Playlist öffnen oder eine neue erstellen – und in der Toolbar auf „Mix“ klicken. Für einen schnellen und harmonischen Wechsel zwischen Songs steht der automatische Übergang („Auto“) zur Verfügung. Wer es individueller mag, wählt „Mix anpassen“ und gestaltet die Übergänge ganz nach persönlichem Geschmack. Zur Auswahl stehen verschiedene Presets wie „Fade“ oder „Rise“, die unterschiedliche Übergangsstile ermöglichen. Für alle, die tiefer ins Mixing eintauchen möchten, bietet der Modus erweiterte Einstellungen: Lautstärke, EQ und Effekte lassen sich manuell anpassen. Zusätzlich helfen Waveform- und Beat-Daten dabei, den perfekten Übergangspunkt im Track zu finden. Nach dem Speichern kann der individuelle Mix direkt angehört und mit Freund*innen geteilt werden. In gemeinsam bearbeitbaren Playlists haben mehrere Premium Nutzer*innen die Möglichkeit, Übergänge und Mixe kollaborativ zu gestalten.
Der Mix-Modus lässt sich jederzeit mit einem Klick auf „Mix“ aktivieren oder deaktivieren.
Tipps für den perfekten Mix:
1. Tempos und Tonarten abstimmen
Für besonders fließende Übergänge empfiehlt es sich, Songs mit ähnlichen Tempos und Tonarten (sogenannte „Camelot Keys“) zu kombinieren. Spotify zeigt beim Mixen automatisch die Beats per Minute (BPM) und die Tonart der Tracks an.
Für besonders fließende Übergänge empfiehlt es sich, Songs mit ähnlichen Tempos und Tonarten (sogenannte „Camelot Keys“) zu kombinieren. Spotify zeigt beim Mixen automatisch die Beats per Minute (BPM) und die Tonart der Tracks an.
2. Passende Genres wählen
Bestimmte Genres wie House, Techno oder Trance eignen sich besonders gut für harmonische Übergänge.
Bestimmte Genres wie House, Techno oder Trance eignen sich besonders gut für harmonische Übergänge.
3. Energieverlauf planen
Soll der Mix energiegeladen starten oder entspannt ausklingen? Die Song-Reihenfolge bestimmt die Dramaturgie. Mit gezieltem Aufbau lässt sich die Stimmung einer Playlist bewusst steuern.
Soll der Mix energiegeladen starten oder entspannt ausklingen? Die Song-Reihenfolge bestimmt die Dramaturgie. Mit gezieltem Aufbau lässt sich die Stimmung einer Playlist bewusst steuern.
4. Für besondere Anlässe nutzen
Der Mix-Modus ist perfekt für Momente, die ein extra musikalisches Highlight verdienen – etwa bei Lauf-Playlists mit gleichbleibender BPM-Zahl zur Tempo-Orientierung, bei Roadtrips oder Partys.
Der Mix-Modus ist perfekt für Momente, die ein extra musikalisches Highlight verdienen – etwa bei Lauf-Playlists mit gleichbleibender BPM-Zahl zur Tempo-Orientierung, bei Roadtrips oder Partys.
5. Individuelle Gestaltung mit Cover und Stickern
Auch optisch lassen sich Mix-Playlists personalisieren: Mit neuen Stickern und Labels bekommt jede Playlist einen individuellen Look, der zur Stimmung und zum Inhalt passt.
Auch optisch lassen sich Mix-Playlists personalisieren: Mit neuen Stickern und Labels bekommt jede Playlist einen individuellen Look, der zur Stimmung und zum Inhalt passt.
Spotify Premium bleibt die erste Anlaufstelle für alle, die Musik nicht nur hören, sondern ihr Hörerlebnis aktiv gestalten möchten. Mit individuellen Übergängen wird jede Playlist noch persönlicher – und bietet neue Möglichkeiten, sich musikalisch auszudrücken.
Das Feature wird ab sofort schrittweise für berechtigte Premium Nutzer*innen ausgerollt. Wer das neue Mix-Erlebnis ausprobieren möchte, sollte sicherstellen, dass die Spotify App auf dem aktuellsten Stand ist.